Kursleitung Homöopathiekurse
Die Teilnehmer schätzen die fundierte Sachkenntnis, die umfassende
therapeutische Erfahrung und die lebendige Kursgestaltung unserer Dozenten.
Dr. med. Irene Schlingensiepen-Brysch Irene Schlingensiepen wuchs in verschiedenen Ländern und Kulturen auf. Nach dem Medizinstudium promovierte sie in der Hirnforschung bei Otto Creutzfeldt am Max-Planck-Institut in Göttingen. Sie studierte berufsbegleitend ´Spiritualität und Interkulturalität´ in Freiburg und war in medizin-ethischen Fragen Sachverständige am Bundesverfassungsgericht. Sie entwickelte die Quellenmethode in der Homöopathie, die auf der Langzeitauswertung erfolgreicher Verschreibungen beruht. Sie ist als ärztliche Dozentin tätig und leitet die jährliche Tagung „Science meets Homoeopathy". |
Dr. Irene Schlingensiepen-Brysch |
|
Arbeitsgruppe Ausbildung und Qualitätssicherung in der Quellenhomöopathie |
||
Dr. med. Knut WernerFacharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie. |
||
Franziska HuberStaatl. Diplomierte Bewegungstherapeutin Psychiatrie Psychosomatik Sucht (Berufskolleg Waldenburg). |
||
Carola SchröderJahrgang 1970, 1996 Abschluss des Studiums der Humanmedizin an der Medizinischen |
||
Ingeborg TiedgeStudium in Lübeck und Bergen/Norwegen Erlernte die Homöopathie bei A. Zaren, R. Sankaran, J. Shah, K. J. Müller, A. Sneevliet, P. Stevens etc. |
||
Ingo Sowka - Koordinator Intranet Quellenhomöopathie und E-learningHomöopatische Ausbildung bei Gerhard Risch, Otto Eichelberger, George Vithoulkas, Sujit Chatterjee, Divya Chhabra, Nanditha Shah, Sunil Anand, Jayesh Shah, Rajan Sankaran, Karl Josef Müller, Jan Scholten, Dr. Irene Schlingensiepen-Brysch und Dr. Peter Stevens. |
||
Wissenschaftlicher Beirat |
||
Priv. Doz. Dr. sc. nat. Stephan BaumgartnerStephan Baumgartner studierte Physik, Mathematik und Astronomie an der Universität Basel. Doktorat in Umweltnaturwissenschaften an der ETH Zürich. Er ist Dozent an der Universität Bern (Institut für Komplementärmedizin IKOM) und ist als Privatdozent an der Universität Witten-Herdecke tätig. Entwicklung von Untersuchungsmethoden zur Charakterisierung komplementärmedizinischer pharmazeutischer Verfahren wie zum Beispiel die homöopathische Potenzierung. |
||
|
||
|
|